Kinesiotape

IGeL Leistungen

Kinesiologisches Taping

Gesehen hat sie irgendwie jeder schon mal – die bunten Tapes, die unsere Fernsehsportler oftmals an Schulter, Arm und Bein tragen. Aber sie sind tatsächlich viel mehr als nur modisches Accessoire: einmal fachgerecht angebracht, spenden sie ihrem Träger eine permanente Mikromassage, regen den Lymphfluss an und wirken darüber hinaus schmerzstillend. Hämatome und Entzündungen gehen schneller zurück und sogar die Farben der poppigen medizinischen Helfer üben deutliche Wirkung auf die Psyche aus. 

Aber nicht nur in der Sportmedizin werden Kinesiotapes eingesetzt sondern in vielen anderen Bereichen kann ihr Einsatz sinnvoll sein, vom Bandscheibenvorfall über Kopfschmerzen bis hin zu Menstruationsschmerzen.

Das Kinesiologische Tape ist kein klassischen Tape, bei dem Gelenke mit unelastischem Material stabilisiert oder ruhig gestellt werden.
Der Verlauf des Kinesiologischen Tapes erfolgt auf Muskeln, Bändern und Triggerpunkten. Die Anlage ist an fast jeder Position des Körpers möglich und schränkt diesen nicht ein.

Der Name Kinesiologisches Taping leitet sich aus dem griechischen Wort Kinesis = Bewegung ab. Die Kinesio Tape Methode wurde vor ca. 30 Jahren von dem Chiropraktiker und Kinesiologen Dr. Kenzo Kase entwickelt.
In den USA und anderen Teilen der Welt angewandt, gelangte es Ende der neunziger Jahre über den Leistungssport nach Deutschland. Aber nicht nur im Leistungs- und Breitensport wird das Tape erfolgreich eingesetzt.

Anwendungsgebiete:

  • Rückenbeschwerden
  • Schulter- Nackenbeschwerden
  • Hexenschuss (Ischialgie)
  • Kalkschulter
  • Bandscheibenschaden
  • Tennisellenbogen (Epicondylitis)
  • muskuläre Verspannungen
  • schmerzhafte Bewegungseinschränkungen
  • Sportverletzungen

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