Bei der Stoßwellentherapie werden hochenergetische Druckwellen erzeugt. Diese gelangen – ohne das Gewebe zu verletzen – mittels einer speziellen Schallkopf-Technik an der Schmerzort.
Dort wird die Stoffwechselaktivität gesteigert, so dass z.B. Entzündungsprozesse schneller abheilen, Schmerzen reduziert und z.B. Verkalkungen an der Schulter aufgelöst werden können. Insbesondere bei der Kalkschulter ist die Stoßwellentherapie eine Alternative zu einem operativen Eingriff.
Die einzelne Behandlung dauert nur wenige Minuten. In der Regel sind zwei Anwendungen im Wochenrhythmus notwendig.
Indikationen:
Achillessehnenentzündungen
Tennis- und Golferellenbogen (Epikondylitis)
Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
Patellaspitzensyndrom
Fersensporn
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